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Die Vorlesung „Staatskirchen- und Kirchenrecht“ (VL-Nr.: 2552) wird im FS 25 von Prof. Dr. René Pahud de Mortanges und PD Dr. Lorenz Engi gehalten.
Nachfolgend finden Sie die Modalitäten:
Zeit | reg. Montag, 10.15-12.00h |
Raum | KOL-G-209 |
Podcast | Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung nicht als Podcast aufgezeichnet wird. |
Vorlesung im Master Curriculum: Vorlesungsverzeichnis
Vorlesungssprache: Deutsch
Immer wieder stehen die Beziehungen zwischen Kirche und Staat in der Diskussion. Im Mit- und bisweilen auch im Gegemeinander von säkularisierter Staatlichkeit und kirchlichem Wirken stehen immer auch Grundfragen der Identität staatlichen wie kirchlichen Rechts in Frage. Dieser Themenhorizont soll in der Vorlesung näher betrachtet werden. Nach einer kurzen Einleitung richtet sich der Blick zunächst auf die Voraussetzungen und Bedingungen kirchlicher Rechtsnormen. In einem zweiten Schritt rücken dann die Grundlagen des römisch-katholischen und des evangelischen, vor allem des reformierten Kirchenrechts in den Vordergrund. In einem dritten Schritt wird nach den staatskirchenrechtlichen Grundentscheidungen im schweizerischen Recht gefragt. Auf dieser Basis werden besondere Bereiche des Staatskirchenrechts näher beleuchtet, wobei auch die Verbindungen und Grenzziehungen kirchlicher und staatskirchenrechtlicher Regelungen in den Blick rücken.
Die Vorlesung wird von der Homepage des Lehrstuhls und LHA begleitet. Dort finden Sie weitere Informationen und Materialien zur Vorlesung.
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