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Rechtswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Dagron

Lebenslauf Stéphanie Dagron


AKTUELLE FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE


Zentrales Forschungsthema ist das Gesundheitsrecht als Referenzgebiet für Völkerrecht, Europarecht, Staats- und Verwaltungsrecht

  • Völkerrecht: Internationales Gesundheitsrecht, Recht der Internationalen Organisationen, Frage der Normsetzung, Global Administrative Law, Internationaler Menschenrechtsschutz und Recht auf Gesundheit
  • Europarecht: Gesundheitsrecht allgemein, Arzneimittelrecht, Soziale Grundrechte und Recht auf Gesundheit
  • Staats- und Verwaltungsrecht: Das demokratische Prinzip, Grundrechtstheorie, Soziale Grundrechte, Rechtsvergleichung, Unabhängige Verwaltungsagenturen, Arzneimittelrecht, Krankenversicherungsrecht, Fragen der Ressourcenallokation


BERUFLICHER WERDEGANG


Sep. 2013 - 2017 SNF-Förderungsprofessur am Rechtswissenschaftlichen Institut, Universität Zürich
Projekt: Verrechtlichung Globaler Gesundheitsfragen – Bedeutung für Prävention, Behandlung und Gesundheitssysteme
Sep. 2009 - Aug. 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds ("Ambizione")
Institut für Biomedizinische Ethik, medizinische Fakultät der Universität Zürich (WHO Collaborating Center for Bioethics)
Habilitationsprojekt: Regulierung im Bereich der Arzneimittelzulassung und –evaluation im internationalen Vergleich
Okt. 2008 - Aug. 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Stipendiatin der französischen nationalen Krankenkasse (CNAMTS)
Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatslehre und Rechtsvergleichung, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer, Deutschland
Thema: Regulierungspolitik Deutschlands im Bereich der Arzneimittelzulassung und -evaluation
Apr. 2006 - Sep. 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Nachwuchsgruppe „Demokratische Legitimation ethischer Entscheidungen“, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg, Deutschland
Themen: Das demokratische Prinzip und seine Bedeutung in der Reformdiskussion des Verwaltungsrechts - Die demokratische Legitimation nationaler Ethikräte (Deutschland und Frankreich)
Dez. 2003 - Dez. 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für europäisches und deutsches Verwaltungsrecht, Universität Heidelberg, Deutschland
Thema: Deutsches und französisches Verwaltungsrecht im Vergleich ihrer Ordnungsideen
Sep. 2001 - Aug. 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, „ATER“ (Attaché temporaire d’enseignement et de recherche)
Juristische Fakultät, Universität Robert Schuman, Strasbourg, Frankreich
Funktion: Hauptverantwortlich für die Organisation der Übungen in Verfassungs- und Verwaltungsrecht
Sep. 1999 - Aug. 2001 Gastwissenschaftlerin
Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg, Deutschland
Dissertationsprojekt: La neutralité permanente des Etats européens
Jun. 1997 - Sep. 1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Lehrstuhl für französisches öffentliches Recht, Juristische Fakultät, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Deutschland
Funktion: Hauptverantwortlich für das Programm BIJUS - Biblio, Bibliographische Datenbank für die Schnittstellen zwischen französischem und deutschem Recht


HOCHSCHULAUSBILDUNG


Jan. 2004 Dr. iur. – Universität des Saarlandes, Juristische Fakultät, Saarbrücken, Deutschland, summa cum laude
Dr. iur. – Universität Poitiers, Juristische Fakultät, Poitiers, Frankreich, très honorable avec les félicitations du jury
Thema: La neutralité permanente des Etats européens
(Betreuer des Doktoratsprogramms in Doppelbetreuung: Professor Dr. Dr. h. c. mult. Georg Ress, Professeur des Universités Dominique Breillat)
Sep. 1997 Zertifikat im europäischen Recht, Europa Institut, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Deutschland
Okt. 1994 Diplôme d’études approfondies (DEA) im öffentlichen Recht, Universität Poitiers, Frankreich
Examination in Law for European Students, Universität Cambridge (St. John’s College), Cambridge (UK)
1989 - 1993 Studium der Rechtswissenschaften (Abschluss mit 2 Maîtrises im öffentlichen Recht) an den Universitäten Poitiers, Frankreich, und Marburg, Deutschland
Schwerpunkte: Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Beziehungen, Europarecht, deutsches Recht


FORSCHUNGS- UND MOBILITÄTSSTIPENDIEN

Forschungsstipendien


2009 - 2013 Habilitationsstipendium „Ambizione“ des Schweizerischen Nationalfonds
2008 - 2009 Forschungsstipendium der französischen nationalen Krankenkasse (CNAMTS), Ausschreibung für Doktoranden und Post-Doktoranden 2007
Okt. - Dez. 2006 Forschungsstipendium der französischen nationalen Agentur für Forschung (ANR) für den Forschungsaufenthalt am Institut Carré de Malberg der Universität Robert Schuman in Strasbourg
1999 - 2001 Dissertationsstipendium der Max-Planck-Gesellschaft
1996 - 1997 DAAD Stipendium für den Aufbaustudiengang am Europa-Institut der Universität des Saarlandes

Mobilitätsstipendien


Jul. 2009 Mobilitätsbeihilfe des deutsch-französischen Doktorandenkollegs zu Rechtsvergleichung im öffentlichen Recht (Paris, Speyer, Strasbourg, Freiburg)
1993 - 1994 und 1997 Stipendien des französischen Ministeriums für Bildung und Forschung (MESR) für den Aufenthalt an der Universität Cambridge und den Sommerkurs an der Haager Akademie für Völkerrecht

Weiterführende Informationen

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