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Die Zürcher Ausspracheabende zur Rechtsgeschichte (ZAA) bilden eine seit 1954 bestehende Vortragsreihe zu unterschiedlichen rechtshistorischen Themen. Jeder Ausspracheabend besteht aus einem Vortragsteil und einer anschliessenden Diskussion und dauert ca. 90-105 Minuten. Die Vorträge finden in der Regel drei Mal im Semester an einem Donnerstagabend statt.
Weitere Informationen unter anderem zum Programm finden Sie auf der Website des Zentrums für rechtsgeschichtliche Forschung.
Die Lehrveranstaltung Zürcher Ausspracheabende zur Rechtsgeschichte (V-Nr.: 3859) ist ein Wahlmodul im Masterstudiengang Rechtswissenschaft im Umfang von 3 ECTS, das von den Lehrstühlen Thier, Alonso, Ernst, Fiocchi Malaspina, Liebrecht und Babusiaux gemeinsam angeboten wird.
Das erfolgreiche Absolvieren des Moduls erfordert den Besuch aller drei Veranstaltungen sowie das fristgerechte Einreichen von genügenden Essays zu zwei dieser Veranstaltungen. Die Essays bestehen aus einer Zusammenfassung des Vortrags (40 %) und der selbständigen Vertiefung eines selbst zu wählenden Teilaspekts des Vortrags unter Verwendung einschlägiger Literatur (60 %). Sie umfassen 20'000-25'000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fussnoten, exkl. Verzeichnisse) und sind in deutscher Sprache gehalten. Ein Deckblatt informiert über Thema und Verfasser. Darstellung und Zitierstil sollen wissenschaftlichen Standards entsprechen, ein bestimmter Stil ist aber nicht vorgeschrieben. Die Essays sind per E-Mail an den Lehrstuhl Thier (lst.thier@ius.uzh.ch) einzureichen. Die Abgabefrist für die Essays liegt jeweils 2-3 Wochen nach dem Vortrag. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird mit «bestanden»/«nicht bestanden» bewertet.
Die Anmeldung erfolgt über das Buchungstool der UZH. Für das Modul gelten die Modalitäten für Anfragemodule.