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Programm Programm (PDF, 2 MB)
Begrüssung Prof. Dr. Dominique Jakob:
Referat Prof. Dr. Dominique Jakob:
Referat Prof. Dr. Georg von Schnurbein:
Referat Dr. Dr. Thomas Sprecher:
Referat Renata Trajkova:
Grusswort Rektor Prof. Dr. Michael Schaepman:
Keynote Regierungsrätin Carmen Walker Späh:
Referat Dr. Harold Grüninger:
Referat Dr. Johannes Gasser:
1. Georg von Schnurbein
2. Dominique Jakob
Beilage_Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Stärkung des Schweizer Stiftungsstandorts) (PDF, 531 KB)
Beilage_Tightrope act (T&T 2022) (PDF, 125 KB)
Beilage_Reformen im Stiftungsrecht – eine Agenda (Jusletter) (PDF, 183 KB)
Beilage_Die Eintragung existierender Familienstiftungen (SJZ) (PDF, 318 KB)
Beilage_Der Vorentwurf für einen Schweizer Trust (Jusletter) (PDF, 103 KB)
3. Thomas Sprecher
4. Renata Trajkova
5. Harold Grüninger
Beilage_BVGer B-951/2020 vom 16. August 2021 (PDF, 2 MB)
Beilage_BVGer B-1749/2020 vom 16. August 2021 (PDF, 879 KB)
Beilage_BVGer B-5100/2020 vom 23. November 2021 (PDF, 1 MB)
Beilage_BGer 5A_20/2022 vom 7. Juli 2022 (PDF, 265 KB)
6. Kinga M. Weiss
Beilage_Vorentwurf (PDF, 266 KB)
Beilage_Erläuternder Bericht (PDF, 1 MB)
7. Johannes Gasser
Am 17. Dezember 2021 ist die Reform des Schweizer Stiftungsrechts verabschiedet worden. Der Stiftungsrechtstag wird sich mit den Neuerungen durch das Reformgesetz und dessen Auswirkungen auf die Stiftungspraxis befassen. Das führt zur Frage, was einen wettbewerbsfähigen Stiftungsstandort ausmacht und ob es eines Fingerzeigs durch die Politik bedarf, so wie es möglicherweise durch die Initiative «Stiftungsstandort Kanton Zürich» geschieht. Politische Intervention würde auch die derzeitige Behandlung von Familienstiftungen erfordern. Stattdessen wurde der Entwurf für einen Schweizer Trust vorgelegt, der die nationale und internationale Stiftungslandschaft verändern könnte – wenn er denn das Licht der zivil- und steuerrechtlichen Welt erblickt.
Die Tagung richtet sich an Wissenschaft und Praxis, an StifterInnen sowie VertreterInnen von Stiftungen, Kanzleien, Banken, Treuhandgesellschaften, Aufsichtsbehörden, Politik und Wirtschaft. Sie möchte eine Plattform bieten, welche Wissenschaft und Praxis in einem zielgerichteten, aber auch visionären Dialog vereint.