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Die vier Student:innen Giulia Bachmann, Mattia Brugger, Kayla-Leigh Coetzee und Robert Matic haben das Weltfinale des John H. Jackson Moot Court in WTO Law am Hauptsitz der Welthandelsorganisation WTO in Genf gewonnen!
Insgesamt haben 71 Teams aus der ganzen Welt in den regionalen Ausscheidungsrunden im Februar/März 2022 an diesem Moot Court teilgenommen. Die besten 24 Teams haben sich für das Finalturnier in Genf qualifiziert, das letzte Woche stattgefunden hat. Das Team der RWF hat sich in der Vorrunde wie auch im Viertel- und Halbfinal dieses Finalturniers durchgesetzt. Im Final hat es gegen das Team der KU Leuven obsiegt. Das Grande Finale hat im grossen Saal des WTO-Hauptgebäudes stattgefunden, vor vielen Zuschauer:innen im Saal wie auch solchen, die via livestream dabei waren. Das Panel bestand aus sieben Persönlichkeiten; präsidiert wurde es von der Deputy Director-General der WTO, Angela Ellard.
Das Team wurde von Laia Guardiola, Doktorandin an der RWF, gecoacht. Sie meint: «Die vier Studierenden haben zwei Semester lang mit Herzblut an einem sehr komplexen Fall gearbeitet, der sowohl ein fundiertes Verständnis des WTO-Rechts als auch die Auseinandersetzung mit technischen Eigenheiten der Stromgewinnung durch erneuerbare Energien erforderte. Auf dieser sehr arbeitsintensiven Reise unterstützen sich die Teammitglieder gegenseitig sehr und legten ausgeprägte zwischenmenschliche Fähigkeiten an den Tag.»
Auch Prof. Matthias Oesch ist begeistert: «Ich freue mich, dass wir einmal mehr bewiesen haben, dass unsere Studierenden auch im internationalen Vergleich hervorragende Leistungen zu erbringen imstande sind. Unser Team hat unsere Fakultät würdig vertreten. Besser geht es nicht!»
Weitere Informationen zu diesem Moot Court finden sich auf der Website der WTO:
https://www.wto.org/english/news_e/news22_e/stud_02jul22_e.htm
Beitrag UZH Medien (deutsch)
Beitrag UZH Medien (englisch)